Über mich

Jürgen Haunstetter (Pseudonym),

hauptberuflich Diplom-Sozialpädagoge/Suchttherapeut

Jahrgang 1958

 

 

 

 

Hintergrund

 

Diplom-Sozialpädagoge(FH)/Suchttherapeut

 

Seit erstmals 1983 langjährige Therapieerfahrung mit Einzel- und Gruppentherapien in verschiedenen Methoden.

 

Vielfältige Fort- und Weiterbildung.

 

Langjährige Erfahrung in klassisch homöopathischer Behandlung.

 

In den 90er Jahren in Kontakt mit dem VPE Bielefeld, zeitweise Mtglied (Verein Psychiatrieerfahrener).

 

1987/88 Spirituelle Krise mit anschließendem Psychiatrieaufenthalt und Reha.

1989 kleine spirituelle Krise mit neuen Synchronizitäten, anschließend "Ernüchterung" und Fokussierung auf Teilhabe am Arbeitsleben. .

2015 große spirituelle Krise mit großen, existentiellen Verlusten und großem Gewinn: wesentliche Heilungsprozesse und spirituelle Einsichten und anschließendem Neuaufbau eines in vielerlei Hinsicht (beruflich, privat, ideell) sehr guten Lebens.

 

Für beide großen Krisen (1987, 2015) war die Identifizierung als spirituelle Krise für mich wesentlich, um sie entsprechend einzuordnen, zu akzeptieren und schließlich konstruktiv zu bewältigen. Alle Krisen waren "NOT"wendig, um somatische und psychische Bedrohungen abzuwenden und Bestehendes zu heilen. Brach die erste Krise auf, um mich auf einen langjährigen Weg der Heilung von komplexen traumatischen Belastungen zu führen, schloss die Krise 2015 diesen Weg mit für mich hinreichenden Anworten auf alle meine wesentlichen Fragen nach Identität, spiritueller Suche und Heilung ab - was nicht heißt, dass ich geheilt sei.

Für alle spirituelle Krisen gelten auch Beschreibungen als spirituelle Kise, existentielle Krise, schamanische Krise und Kundalini-Prozess. 

Bei beiden Krisen 1987 und 2015 gab es Versuche, Forderungen, sie psychiatrisch einseitig zu etikettieren, mit Forderungen nach langfristiger Psychopharmakabehandlung mit zum Teil anmaßend vorgetragener Gewissheit einer diagnostischen Einschätzung. Auch die Bedrohung einer Zwangseinweisung lag beide Male in der Luft, bis hin zur privaten Nachstellung durch ein Gesundheitsamt.

Beide Male gelang mit Hilfe die langfristige Wiedereingliederung in den Arbeitsprozess. Unterstützung waren insbesondere kompetente ärztlich-homöopathische Begleitung, sowie teilweise schicksalhafte Hilfe im privaten Raum (auch durch freundschaftlich verbundene und privat vertraute Therapeuten und Psychiater). Eigene Resourcen aus Ausbildung, Therapie und Suche nach Antworten waren auch wesentlich.

 

Seit 1990 stehe ich fast kontinuierlich im Arbeitsleben, habe kaum krankheitsbedingte Fehlzeiten, insbesondere nicht wegen psychiatrischer Diagnosen (2015/16 noch einmal insgesamt 12 Monate krankheitsbedingte Fehlzeit plus 3 Monate Arbeitslosigkeit). 2000 - 2020 war ich  therapeutisch im klinischen Bereich tätig. 


Zum Pseudonym:

 

Ich habe früher auch andere Pseudonyme hier und an anderer Stelle verwandt. Angesichts von Entwicklungen, die im Zusammenhang mit einer wissenschaftlichen Arbeit ("A Glympse Beyond Reality") standen und eine spätere weitere Veröffentlichung wahrscheinlich werden liessen, habe ich das Pseudonym noch einmal verändert in Jürgen Haunstetter. Haunstetter ist der Name eines Ururgroßvaters: Josephi Haunstetter aus Landau-Godramstein, Freund von Max Slevogt (deutscher Impressionist).